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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
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Reiten für Damen geeignetes Pferd; s. Gangarten des Pferdes.
Zelter, Karl Friedrich, Komponist, geb. 11. Dez. 1758 zu Berlin, besuchte das Joachimsthalsche Gymnasium daselbst, mußte aber in seinem 17. Jahr als Maurerlehrling dem Beruf seines Vaters
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zellgewebsentzündungbis Zemplin |
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zwischen Goethe und Z. in den J. 1796‒1832» (6 Bde., Berl. 1833‒34) ein bleibendes Denkmal ist. – Vgl. Rintel, Karl Friedrich Z. (Berl. 1861).
Zeltleinwand, soviel wie Segeltuch (s. Leinwand).
Zeltmantel, s. Zelt.
Zeltweg, Dorf in der österr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0462,
Mendelssohn-Bartholdy |
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462
Mendelssohn-Bartholdy.
chem sie zwei Söhne, die Maler Johann und Philipp Veit (s. d.), gebar: dann an Friedrich Schlegel (s. d.) verheiratet, mit dem sie zum Katholizismus übertrat; eine jüngere, Henriette, blieb unvermählt und ward
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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von einem gesunden Realismus und gründlicher Beobachtung des Lebens der Landleute, z. B.: die Ernte, heimkehrende Schnitter (1859).
Siegert , August Friedrich, Genremaler, geb. 5. März 1820 zu Neuwied, war 1835-46
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
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Akademie, in welcher seine eignen Kompositionen öfters aufgeführt wurden, und gab Klavierunterricht. Im J. 1738 ging er nach Berlin, von wo ihn der Kronprinz Friedrich nach Neuruppin berief. Nach dessen Thronbesteigung wurde er als Kammermusikus beim
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0800,
Berlin (Friedhöfe) |
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798
Berlin (Friedhöfe)
letztere ist 1881–82 durch von der Hude in größern Verhältnissen umgebaut worden. Die beiden außer Zusammenhang mit ihnen stehenden prächtigen Kuppeltürme (70,6 m) ließ Friedrich d. Gr. 1780–85 durch C. von Gontard
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792d,
Register zur Karte 'Berlin'. III. |
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.
Zelten, In de. C. D4.
Zelten-Allee. C. D4. 5.
Zeughofstr. I6. 7.
Ziegelstr. E. F4.
Zietenstr. C7.
Zimmerstr. E. F6.
Zionskirchstr. F. G2.
Zorndorferstr. K4.
Zossenerstr. F7. 8.
Zwinglistr. A3. 4.
^[Leerzeile]
Plätze und öffentliche Anlagen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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Radecke *
Raff, 2) Joachim
Reicha
Reichardt, 2) Joh. Friedr.
3) Gustav
Reinecke
Reinthaler
Reissiger
Rheinberger
Riedel, 2) Karl
Ries, 2) Ferdinand
Rietz, 2) Julius
Schenk, 1) Johann
Schicht
Schmitt, 1) Aloys
2) Friedrich *
Schneider
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0891,
Lager (technisch) |
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durch Herrichtung provisorischer Unterkunftsräume,
die entweder als Zelt mitgeführt und nur aufge-
richtet zu werden brauchen, oder wie die Kutten jedes-
mal aus Stroh, Holz- und Strauchwerk, Rasen-
stücken u. s. w. aufgeführt werden. Man unterschei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) |
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Thor, welches von den Linden zur Chaussee nach Charlottenburg führt. Es wurde unter Friedrich Wilhelm II. von Langhans nach dem Vorbilde der Propyläen zu Athen 1789-93 errichtet, hat eine Breite von 62,5 m bei 20 m Höhe und besteht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochkirchbis Hochschule |
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. Einwohnern (davon 318 Wenden), bekannt durch den Überfall bei H., 14. Okt. 1758, eins der merkwürdigsten Ereignisse des Siebenjährigen Kriegs. Nach der siegreichen Schlacht bei Zorndorf war Friedrich II. so schnell wie möglich nach Sachsen geeilt, um dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Rossamalhabis Roßbach |
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und die französische, dann die französische Infanterie, etwas rechts und weiter zurück die Reichsinfanterie. Friedrich II. gab mittags, als er den Plan der Feinde erkannte, den Befehl, die Zelte abzubrechen, behielt das Kommando der Infanterie für sich selbst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0798,
Berlin (Öffentliche Anlagen. Denkmäler und Brunnen) |
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, die Zelte mit den neuen großen Restaurants. Auch an Denkmälern ist der Thiergarten reich: das 1849 errichtete Marmorstandbild Friedrich Wilhelms Ⅲ., mit schönem Relief am Sockel, von Drake; diesem gegenüber das 1880 errichtete Marmorstandbild der Königin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Deutscher Herrenordenbis Deutscher Orden |
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errichteten deutsche Kaufleute aus Lübeck und Bremen unter Leitung eines gewissen Siegebrand zur Pflege kranker Landsleute aus ihren Schiffssegeln Zelte zu einem Hospital. Der Zeit und den Umständen gemäß wurde dies eine geistliche, klosterähnliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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, ein Wappen zu führen. Unter der Regierung des Kaisers Friedrich wurde das Recht der Wappenverleihung als kaiserliches Reservatrecht in Anspruch genommen und fiskalisch ausgebeutet. In der Praxis der kaiserlichen Kanzlei, die sich infolgedessen sehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Fasänchenbis Faschinenmesser |
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der russischen Stadt Poti (s. d.).
Fasch, Karl Friedrich Christian, Komponist geb. 18. Nov. 1736 zu Zerbst, Sohn des ebenfalls als Komponist seiner Zeit berühmten Johann Friedrich F., der 1758 als Kapellmeister in Zerbst starb, ward auf Empfehlung Franz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Feldheuschreckenbis Feldmann |
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, Gustav Adolf, Friedrich II., Napoleon I. und jüngst der deutsche Kaiser, sich selbst an die Spitze ihrer Heere stellten und den Mittelpunkt der Staatsleitung in ihre Feldlager verlegten. Vgl. v. d. Goltz, Das Volk in Waffen (3. Aufl., Berl. 1884
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Gardebis Garde du Corps |
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: die geringern waren Waffenträger und hatten die äußern Teile seiner Wohnung oder seines Zeltes zu besetzen, seine Pferde zu warten etc.; die andern waren seine Jagd-, Tisch- und Schlafgenossen (Hetairoi) und bildeten die Pflanzschule der künftigen Heerführer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Carrionbis Carstens |
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Friedrich Ⅰ., 1237 an Friedrich Ⅱ., die gänzliche Unterwerfung. – Vgl. Jähns, Geschichte der Kriegswissenschaften, Bd. 1 (Münch. 1889); ders., Die Kriegskunst als Kunst (ebd. 1874).
Carron (spr. kärr'n), schott. Dorf am Flüßchen C., 3,2 km im NW
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Hoch-Eltenbis Hochkirch |
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im Siebenjährigen Kriege (s. den Plan, S. 233).
Nach dem Siege über die Nüssen bei Zorndorf war
Friedrich d. Gr. nach Sachsen geeilt, um dem Prin-
zen Heinrich Hilfe zu bringen. Er vereinigte sich
12. Sept. mit diesem bei Reichenbach und suchte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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bei Vicenza); Messe des - Dürer (Holzschnitt von 1511).
Grenadiere Friedrichs d. Gr. - Fritz Werner (1876).
Griechische Landschaften - Rottmann (23 an der Zahl, München, N. P.).
Grotte der Egeria - J. W. ^[Johann Wilhelm] Schirmer (Leipzig, M
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Königstigerbis Koninck |
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Wellen überträgt.
Königswinter, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Köln, Kreis Sieg, in reizender Lage am Rhein und am Fuß des Siebengebirges sowie an der Linie Friedrich Wilhelmshütte-Niederlahnstein der Preußischen Staatsbahn, hat eine katholische
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Mâobis Marabu |
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in London, 1766 bei Hiller in Leipzig Unterricht und machte hier eminente Fortschritte. Vom Intendanten der Berliner Oper, der sie in Leipzig gehört hatte, nach Berlin berufen, überwand sie hier Friedrichs d. Gr. Abneigung gegen deutsche Sängerinnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0373,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849) |
Öffnen |
373
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849).
Not, besonders in Oberschlesien, 1847 gesteigert und kam infolge der Pariser Februarrevolution 1848 zum Ausbruch. Die Adressen und Deputationen städtischer Behörden an den König, um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Schuberthbis Schubladenstück |
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Lieder, in denen er die von seinen Vorgängern auf diesem Gebiet (J. H. ^[richtig: Johann Friedrich] Reichardt, Zelter u. a.) gemachten Versuche einer künstlerischen Veredelung des deutschen Volksliedes in mustergültiger Weise zum Abschluß brachte, wurden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Fasaneninselbis Faschinenmesser |
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Vorbild diente. - Vgl. Zelter, Karl Friedrich Christian F. (Berl. 1801).
Faschêr (El-Faschêr), Hauptstadt des Reichs Darfur (s. d.).
Faschīnen, walzenförmige, 3-4 m lange und 0,25 m starke Strauchbündel, die durch Bänder aus Draht oder Weidenruten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Konstantinowskaja Stanizabis Konstanz |
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und
482 Israeliten, in Garnison das Infanterieregiment
Nr. 114 Kaiser Friedrich III., Post- und Telegrapben-
amt erster Klasse, Vahnpostamt, Fernsprecheinrich-
tung, Dampfschiffahrtverbindung mit den Uferorten
des Sees und Trajektverbindung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Nostitz (Aug. Ludw. Ferd., Graf von)bis Notabeln |
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mit einem Teile
der Grafschaft Nieneck belehnt.
Graf Friedrich von N. ist der Stammvater des
ältern Zweigs, der durch den Grafen Erwein von
N., geb. 20. Mai 1863, vertreten wird, während der
jüngere Zweig von Graf Friedrichs Bruder, dem
Grafen Johann
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0919,
Devrient |
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Helden und Liebhaber; in der letzten Zeit hatte er sich mehr den ältern Charakterrollen (Lear, Wallenstein) zugewandt. - Sein Sohn Friedrich, geb. 31. Jan. 1827 zu Dresden, ebenfalls ein geachteter Schauspieler, war 1848-52 am Wiener Burgtheater
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Kraniologbis Krankenhäuser |
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Altertum gab es keine K.; die im Krieg verwundeten Soldaten wurden gewöhnlich in ihren Zelten verpflegt, nur selten nahm sich die Privatwohlthätigkeit ihrer an, so daß die Geschichte der geordneten Krankenbehandlung in Europa erst im 4. oder 5
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
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rühmlichst bekannten Friedrich Wilhelms-Brunnen, dessen Wasser weithin versendet wird, und (1885) 181 kath. Einwohner.
Lamspringe, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Alfeld, am Ursprung der in die Innerste mündenden Lamme, hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Riemenscheibebis Rienzi |
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Lichtdrucks herausgegeben.
Riementang, s. Laminaria.
Riementrieb, s. Riemenräderwerke.
Riemer, Friedrich Wilhelm, Gelehrter, geb. 19. April 1774 zu Glatz, studierte Theologie, dann Philologie, wurde 1801 Erzieher im Haus W. v. Humboldts
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Schindellegibis Schink |
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als "Gedichte", 3. Aufl., Stuttg. 1876, erschienen); "Die Geschichte vom Scharfrichter Rosenfeld", Novelle (Wien 1852); "Unter den Zelten", Soldatenlieder (das. 1853); "Die Gründung von Kloster Neuburg", Gedicht (Leipz. 1854); "Theophrastus Paracelsus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Tschudisches Meerbis Tschuktschen |
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1846, 2 Bde.); "Antiguedades peruanas" (mit Don Mariano de Rivero, Wien 1851, mit Atlas); "Reisen durch Südamerika" (Leipz. 1866-69, 5 Bde.). Auch bearbeitete er Winckells "Handbuch für Jäger" (5. Aufl., Leipz. 1878, 2 Bde.).
4) Friedrich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0944,
Turnkunst (Bankanstalten, Unterricht) |
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technisches Verdienst um die T. Die Ergebnisse dieser Bemühungen sind von ihm in der 1816 mit seinem Schüler E. Eiselen zusammen herausgegebenen "Deutschen T." niedergelegt. Die in dieser Zelt im Gegensatz zu der erwarteten freiheitlichen Gestaltung unsers
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
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. Die Stadt ist das große Handelsemporium der östlichen Mongolei, an dem die Chinesen die Produkte ihres Ackerbaues und ihrer Industrie, Tabak, Sättel, Zelte, Schmucksachen, Waffen u. a., gegen die Rinder, Pferde und Schafe der Mongolen umtauschen. D
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Galvanomagnetische Temperaturdifferenzbis Gaskraftmaschine |
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frisch und grün bleiben und mit feinem, biegsamem Material durchflochten werden, um dem Zelte bessere Dichtigkeit und Dauerhaftigkeit zu geben. Vor dem weiten Eingang der Hütte, deren Inneres den Vögeln einen hufeisenförmigen Gang um den Mittelpfeiler
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0795,
Berlin (Bevölkerung) |
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Vorstadt 93454; Ⅹb. Nördliche Rosenthaler Vorstadt 82411; Ⅺ. Oranienburger Vorstadt 121015; Ⅻ. Friedrich-Wilhelmsstadt 20643, Thiergarten 10314 und Moabit 93463; ⅩⅢ. Wedding 95375; außerdem wohnten auf dem Wasser 3781.
Ehrenbürger sind Fürst Bismarck
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Grossebis Größe |
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. Deutschland und Deutsches Reich, Bd. 5, S. 199) und sprach sich ebenso wie der Nationalverein in der schlesw.-holstein. Sache für das Erbrecht des Herzogs Friedrich von Augustenburg aus. Nach der Gründung des Norddeutschen Bundes (1866) agitierten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Mendelssohn-Bartholdybis Menden |
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sich in zweiter Ehe mit Friedrich von Schlegel (s. Schlegel, Dorothea von).
Mendelssohn-Bartholdy, Felix, Komponist, geb. 3. Febr. 1809 zu Hamburg als Sohn des Bankiers Abraham Mendelssohn und Enkel des Philosophen Moses Mendelssohn, kam 1812
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schubert (Friedr. Karl)bis Schuch |
Öffnen |
mit Pianofortebegleitung. Hier bildete er genial weiter, was von Mozart, Reichardt, Zelter, Beethoven, Weber und vielen andern vor ihm in verschiedenen Formen versucht war, schloß das frühere einfache Lied ab und leitete über zu dem breitern durchkomponierten Liede
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Venibis Ventil |
Öffnen |
1343 Mauern und Stadtrecht. 1513 wurde es von Karl V., 1586 vom Herzog von Parma, 1632 vom Prinzen Friedrich Heinrich von Oranien erobert, aber kurz nachher wieder durch die Spanier eingenommen. Seitdem gehörte V. zu den span. Niederlanden, kam daher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Marquenterrebis Marrubium |
Öffnen |
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Marquenterre - Marrubium
sium in Berlin, 1836 am Gymnasium in Danzig, 1856 Direktor des Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums in Posen, 1859 des Gymnasinms in Gotha, wo er auch die oberste Verwaltung der ans dem Schlosse Friedenstein befindlichen
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